Sehr geehrte Damen und Herren
Als heute pensionierter Allgemeinpraktiker, ehem. Impfarzt, NF-Arzt im Flughafen Zch-Kloten vor Eröffnung des AMC, Stv. Bezirksarzt Bülach und Lehrarzt für Hausarztmedizin an der Uni Zch, befasste ich mich seit Beginn der Impfaktionen gegen Corona mit den propagierten Covid-19-Impfaktionen. Dabei erstaunte mich mit welcher Überzeugungskraft u.a. die Bevölkerung zur Impfung gedrängt worden ist oder wie diese Aktionen auch - z.B. in Thun, wie mir ein Impfwilliger berichtete - vorgenommen wurden. Früh erwachten meine Bedenken zu einer neu aufgetretenen Autoimmunerkrankung: die durch Corona-Impfungen ausgelösten Myo- und Perikarditien wozu ich anfangs 2021 einen Artikel verfasst habe. Ähnliches an Impfnebenwirkungen erlebte ich während meiner langjährigen Praxistätigkeit nie.
Nun häufen sich von verschiedenen Fachleuten seit einiger Zeit die Berichte zu festgestellten Verunreinigungen in den Impfstoffen von Pfizer-BioNtech und Moderna. Auch wird von verschiedenen Impfstoff-Herstellungsverfahren der Firma Pfizer (Process 1 und Process 2) berichtet, wie Sie sicher wissen.
Ein einfacher Allgemeinmediziner - wie ich - wendet sich nun in Deutschland der Allgemeinmediziner Dr. Lothar Krimmel (s. Link) an die Behörden und bittet u.a. darum - anhand der diversen Unklarheiten - nun die modRNA-Impfungen zu sistieren und eine Untersuchung einzuleiten, bis die Sachlage eindeutig geklärt ist.
Denken Sie bei Swissmedic (als Zulassungs- Kontrollbehörde für Heilmittel) auch an ein solches oder ähnliches Vorgehen, dass man die Ärzteschaft informieren sollte oder gehen Sie davon aus, dass man die entsprechenden Impfstoffe weiterhin bedenkenlos anwenden kann?
Für Ihre geschätzte Antwort danke ich Ihnen im voraus bestens und verbleibe
Mit freundlichen Grüssen
Dr. med. Peter Meier-Schlittler
CH-4954 Wyssachen
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/impf-katastrophe/
https://osf.io/preprints/osf/mjc97
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998
https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2
Oder hier von der renommierten Prof. Brigitte König, Magdeburg